Hausbäume und Gartenbäume

Zu den beliebtesten Hausbäumen zählen ganz klar Kugelbäume. Sie zeichnen sich vor allem durch eine füllige und runde Krone aus. Die beliebtesten Kandidaten sind dabei Kugel-Ahorn, Kugel-Esche, Kugel-Steppenkirsche, Kugel-Akazie und Kugel-Robinie.

Wer einen Hausbaum nah am Haus pflanzen möchte, sollte auf den Wuchs achten. Ausladende Bäume eignen sich eher für einen großen Platz im Garten, direkt am Haus sind weniger ausladende Exemplare besser. Dazu gehören z.B. kleinkronige Obstbäume wie Apfelbäume, Pflanzen oder Säulenbäume allgemein.

Es gibt viele Bäume für kleine Gärten. Dazu gehören vor allem Säulenbäume wie die Säulen-Felsenbirne, aber auch der Rote Fächerahorn, die Sumpf-Eiche oder die Säuleneibe. Grundsätzlich eignen sich alle Hausbäume, die nicht besonders ausladend wachsen.

Weil Kletterrosen recht schwer werden, eignet sich eine stabile Rankhilfe besonders gut. Die beliebten Klassiker sind dabei Rankgitter, Rosenbogen und Rosenpavillon. Wer Rosen an der Hauswand hochziehen möchte, sollte das nicht an heißen Süßwänden machen.

Als Rankhilfe eignet sich alles, an dem sich Pflanzen wie Stangenbohnen, Erbsen, Kletterrosen und Clematis festhalten können. Rankgitter und Rosenbögen sind besonders gut geeignet für alle Sträucher und Kletterpflanzen, Pflanzstäbe und Stützstäbe für Gemüse und Obst.

Rankhilfen bestehen häufig aus Metall. Das Material ist stabil, robust und beständig. Am besten ist Edelstahl geeignet, aber auch pulverbeschichteter Stahl ist perfekt geeignet. Für das i-Tüpfelchen in Sachen Optik sorgt eine Rankhilfe aus Edelrost.

Die Rinde beeinflusst, wie lange sich der Weidenzaun hält. Diese dient als natürlicher Schutzmantel für die Weidenruten und hält je nach Standort, Pflege und Witterung bis zu 10 Jahre oder länger.

Weidenruten sind flexibler und lassen sich besser biegen. Haselnussholz ist dagegen härter und robuster. Haselruten sind deswegen also belastbarer, Weidenzäune aber deutlich flexibler. Am Ende kommt es auf den eigenen Geschmack an, welcher Flechtzaun es werden soll.

Obwohl ein Weidenzaun in der Regel keine Pflege braucht, hält er länger, wenn er 1- bis 2-mal im Jahr eingeölt wird. Das macht ihn widerstandsfähiger gegen Witterung und Wetter und das Öl frischt die Farbe wieder auf.

Es gibt ein paar Pflanzen, die sind bei Bienen besonders beliebt. Die Klassiker unter den bienenfreundlichen Pflanzen sind: Himbeere und Brombeere, Apfel und Kirsche, Sonnenblume und Margerite, Katzenminze und Löwenzahn.

Die Wahl der richtigen Bienenpflanzen ist ganz einfach, denn die Auswahl ist groß. Es gibt unzählige Bienensträucher, die besonders beliebt sind. Dazu gehören Hibiskus, Liguster, Felsenbirne, Weißdorn, Schneebeere, Fingerstrauch, Weide und Berberitze.

Obwohl hassen ein starkes Wort ist, gibt es Pflanzen, die bei Bienen weniger beliebt sind. Diese Pflanzen kann man zwar in die Gartengestaltung integrieren, man sollte dann aber andere Bienenpflanzen dazu pflanzen. Eher unbeliebte Kandidaten sind: Lebensbaum, Geranie, Stiefmütterchen, gefüllte Dahlien und Rosen, Tulpen und Garten-Chrysantheme.

Wildpflanzen und Wildblumen für den Naturgarten gibt es viele. Hier eine kleine Auswahl der beliebtesten Kandidaten: Schafgarbe, Giersch, Kriechender Günsel, Bärlauch, Echte Kamille, Knoblauchrauke, Gelbgrüner Frauenmantel, Kleiner Odermennig. Und es gibt noch unzählige Wildpflanzen mehr.

Heimische Wildpflanzen sind alle Pflanzen, deren natürliches Verbreitungsgebiet in Mitteleuropa liegt. Allerdings werden oft nur Pflanzen als heimische Wildpflanzen bezeichnet, die bei uns in Deutschland, Österreich und der Schweiz vorkommen.

Auch hier ist die Auswahl groß. Wildblumen gibt es viele und für jeden Geschmack ist etwas dabei. Die beliebtesten Wildpflanzen sind: Gänseblümchen, Schafgarbe, Hornklee, Kornblume, Klatschmohn, Johanniskraut und Huflattich.