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Dünger für Sommerblumen – der Extra-Kick für das Wachstum

Sommerblumen sind wahnsinnig hübsch anzusehen. Aber viele Sommerblumen sind nicht für ihre Langlebigkeit bekannt. Sie blühen einen Sommer lang in den schönsten Formen und Farben und werden dann aus dem Garten verbannt.

Einen Sommer lang sollen die Sommerblumen so schön, groß und auslandend blühen wie nur möglich. Deshalb sollte man die Sommerblumen in dieser Zeit mit Dünger unterstützen und sie so groß wie möglich werden lassen.

Dünger für Sommerblumen

So unterschiedlich die Sommerblumen an sich schon sind, so verschieden sind auch die Möglichkeiten sie zu düngen. Aber wichtig ist bei jeder der Sommerblumen: es kommt auf die Erde an. Die enthält aus dem Fachhandel ohnehin schon eine gewisse Düngergabe und erleichtert den Sommerblumen die Eingewöhnung ist Beet. Zusätzliche Nährstoffe, die über den Dünger an die Sommerblumen weiter gegeben werden, machen sie widerstandsfähiger und sorgen für einen Sommer voller Blüten. Wichtig ist aber, dass der Dünger zu den jeweiligen Sommerblumen passt. Denn Dünger ist nicht gleich Dünger. Und nicht jeder Gartenboden braucht den gleichen Dünger. Man sollte sich vorher genau mit dem Thema beschäftigen und den Gartenboden analysieren, damit nicht überdüngt wird.

Dünger ist nicht gleich Dünger

Beim Thema Dünger unterscheidet man zwischen organischem Dünger und mineralischem Dünger. Anders als organischer Dünger besteht mineralischer Dünger aus anorganischen Stoffen. Er enthält hautsächlich wasserlösliche Salze, die industriell hergestellt werden. Mineralischer Dünger wird oft in Form von Flüssigdünger gegeben und kann von den Pflanzen direkt aufgenommen werden. Organischer Dünger besteht aus pflanzlichen und tierischen Rohmaterialien. Vorteil beim organischen Dünger ist, dass eine Überdüngung fast unmöglich ist. Außerdem greift der organische Dünger die im Boden lebenden Organismen nicht an und hat eine natürliche Langzeitwirkung. Nummer 1 der organischen Dünger ist der Kompost. Allerdings sollte der schon im Frühjahr eingearbeitet werden und bringt im Nachhinein nicht mehr so viel.

Die Alternativen aus dem Haushalt

Wie bei vielen anderen Sachen auch, gibt es natürlich das ein oder andere Hausmittelchen, um Sommerblumen zu düngen. Aber nicht nur Sommerblumen freuen sich über Kaffeesatz, Bananenschale und Co. Wer am Sonntagmorgen Eier zum Frühstück gekocht hat, kann das Wasser abkühlen lassen und damit die Blumen gießen. Die im Wasser gelösten Minerale wirken wie Dünger. Genauso ist es auch mit dem Wasser vom Kartoffeln kochen. Für die ganz hartgesottenen Hobby-Gärtner: Finger- und Fußnägel sind ein guter Ersatz für Hornspäne und können mit in die Erde eingearbeitet werden. Das ist natürlich Geschmackssache.

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