Hundsrose
Hundsrose

Rosa canina

Hundsrose

Parkrose; Blüten: zartrosa, klein, einfach; Wuchs:
bogig, überhängend; Höhe: 200-300 cm.
  • Fruchtschmuck
  • für Blütenhecken geeignet
  • die Blüten werden stark von Bienen, Hummeln und Schwebfliegen angeflogen
  • duftende Blüten

* hitzeverträglich, trockenresistent, stadtklimafest, windfest, schattenverträglich


Variante

C 3 60- 100
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Verfügbarkeit

Aktuell im Winterquartier. Verfügbar von Anfang März - Mitte November

14,95 €
inkl. 7% MwSt. zzgl. Versandkosten

Frosthart
Frosthart
Frosthart
Standort
Standort
Halbschattig
Standort
Standort
Sonnig
Wasser
Wasser
Mittel

Die Hundsrose (Rosa) ist eine reichblühende Rose, die im Garten eine besondere Rolle spielt. Ihre Blütenpracht fasziniert während der gesamten Saison. Mit den richtigen Begleitern an ihrer Seite, kommt die Königin der Blumen besonders gut zur Geltung. Niedrige Stauden, Lavendel und Salbei eignen sich ganz gut für diese Zwecke.

Aufgaben
  • Düngen: Im Zeitraum von März bis Mai.
Blatt
Die sommergrünen Blätter der Hundsrose sind dunkelgrün, gefiedert, wechselständig, gesägt. Diese sind etwa 8 - 12 cm groß.
Blüte
Je nach Sorte, bildet Rosa canina schalenförmige Blüten in verschiedenen Farben. Diese sind angenehm duftend.
Boden
Keine besonderen Ansprüche.
Triebe
Die Triebe von Rosa canina sind bestachelt.
Wurzel
Rosa canina ist ein Tiefwurzler und bildet, je nach Boden, ausläuferbildende Wurzeln.
Frosthärte
Die Hundsrose weist eine gute Frosthärte auf.
Frucht
Besonders dekorativ sind die scharlachroten, länglichen Früchte von Rosa canina. Diese erscheinen ab September.
Herkunftsland
Europa bis Nordafrika.
Inhaltsstoffe
Vitamin C.
Pflanzpartner
Die Hundsrose setzt schöne Akzente gemeinsam mit:
Steppen-Salbei, Lavendel, Waldrebe.
Pflanzzeit
Containerpflanzen können, außer bei gefrorenem Boden und bei Sommerhitze (über 30°C ), ganzjährig gepflanzt werden.
Pflege
  • Mit Mehltau befallene Pflanzenteile müssen unbedingt abgeschnitten werden, da sich die Krankheit sonst weiter ausbreiten kann. Behandeln Sie Ihre Rose anschließend mit zugelassenen Mehltaumitteln, um Neuinfektionen zu verhindern.
  • Bei Befall mit Sternrußtau entfernen Sie alle kranken Blätter (schwarze Flecken) und behandeln Sie Ihre Rosen mit geeigneten Fungiziden nach Herstellerangaben.
  • Schneiden Sie verwelkte Blüten immer bis zum nächsten voll ausgebildeten Blatt ab. Dies fördert die Bildung neuer Blütenknospen.
  • Rosen dürfen nie dort gepflanzt werden, wo schon Rosen wuchsen. Wenn kein anderer Pflanzort zur Verfügung steht, soll die Erde großzügig ausgetauscht werden.
Standort
Bevorzugter Standort in sonniger bis halbschattiger Lage.
Verwendungen
Gruppenbepflanzung, Park, Bienenweide, Landschaft, Hecke, Grünstreifen, Vogelnährpflanze, Marmelade, Saft, Tee
Wasser
Regelmäßig gießen und die Erde zwischenzeitlich abtrocknen lassen.
Wuchs
Hundsrose ist ein buschig und ausladend wachsender Strauch, der eine Höhe von 1 - 3 m und eine Breite von 1 - 3 m erreichen kann.



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